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Das Einfamilienwohnhaus mit 2 Gästezimmern wird auf einem Eckgrundstück im Neubaugebiet "Weinberg II" in Nieder-Olm auf einem leicht nach Süden abfallendem Hang errichtet. Das Gebäude lagert sich im Erdgeschoss an den Hang durch abgetreppte Ebenen an. Der innere Erschließungsweg endet im Wohnraum und lässt einen Blick ins Tal frei. An der Erschließung befinden sich im Haupthaus der offene Küchen- und Essbereich, im Nebentrakt die Gästezimmer. Im Obergeschoss befinden sich die privaten Bereiche der Bauherrin, sowie eine angeschlossene Terrasse. Das Gebäude öffnet sich durch großzügige Fenster zum Garten, während es sich zur Strasse durch wenige kleine Fenster geschlossener gibt . |
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Die historische Hofreite wurde saniert und technisch auf neuesten Stand gebracht. Das Fachwerk wurde instandgesetzt und der Speicher wurde zum Wohnraum ausgebaut. Die Gauben, die hierzu nötig waren, wurden in Form und Lage dem Bestand angepasst. |
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Das Schloss Asnières-sur-Seine, erbeut um 1750, befand sich bis zur Entscheidung zugunsten einer Revitalisierung und Instandsetzung in einem äußerst verwahrlosten Zustand und war vom Ab-riss bedroht. Vor allem eindringende Feuchtigkeit hatte über lange Zeit der Konstruktion stark zugesetzt. Auf betreiben der Stadt Asnières und des Vereins „Les Amis du Château d’Asnières“ wurde die Aussenfassade sowie das Dach des Schlosses bereits saniert. Im Innern sind die Auswirkungen des eingedrungenen Wassers an Teilen der Decken- und Wandkonstruktion nach wie vor erkennbar. Die Innenräume sind in einen Rohbau-zustand versetzt. |
Objekt |
Dahlberger Hof, Mainz |
Ort |
Mainz
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Massnahme |
Bestandsaufmass |
Objekt |
Friedrichstrasse |
Ort |
Wiesbaden |
Massnahme |
Bestandsaufmass |
Bauherr |
GWW, Wiesbadener Wohnbaugesellschaft mbH |
Objekt |
Hauptstraße, ehemalige Ortsverwaltung
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Ort |
Mainz Kostheim |
Massnahme |
Bestandsaufmass |
Bauherr |
GWW, Wiesbadener Wohnbaugesellschaft mbH |
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Die Haushälfte Nr.5 war seit langem unbewohnt und befand sich in stark verwahrlostem Zustand. Die Haushälfte Nr.3 wurde seit November 2001 nicht mehr bewohnt. Durch das Auffrieren einer Wasseruhr wurde das Erdgeschoss stark durchfeuchtet. Bei der Begehung im Januar 2001 konnte ein starker Pilzbefall in diesem Bereich festgestellt werden. Das Gebäude wurde zur Erfassung von Verformungen in Grundrissen und Schnitten durch ein digitales Aufmaß erfasst und durch Befundeinträge von Hand sowie baukonstruktive Aussagen angereichert. Damit ergabt sich ein Planwerk, das der Genauigkeitsstufe III entsprach. |
Objekt |
Wilhelmstraße, Wiesbaden, Gebäude “Parkcafé” |
Ort |
Wiesbaden |
Massnahme |
Bestandsaufmass |
Bauherr |
WIM Liegenschaftsfonds GmbH & Co.KG |