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  • Objekt

    WOHNHAUS ENTRESS

    Ort

    NIEDER-OLM

    Nutzung

    EINFAMILIENWOHNHAUS


    Das Einfamilienwohnhaus mit 2 Gästezimmern wird auf einem Eckgrundstück im Neubaugebiet "Weinberg II" in Nieder-Olm auf einem leicht nach Süden abfallendem Hang errichtet. Das Gebäude lagert sich im Erdgeschoss an den Hang durch abgetreppte Ebenen an. Der innere Erschließungsweg endet im Wohnraum und lässt einen Blick ins Tal frei. An der Erschließung befinden sich im Haupthaus der offene Küchen- und Essbereich, im Nebentrakt die Gästezimmer.

    Im Obergeschoss befinden sich die privaten Bereiche der Bauherrin, sowie eine angeschlossene Terrasse. Das Gebäude öffnet sich durch großzügige Fenster zum Garten, während es sich zur Strasse durch wenige kleine Fenster geschlossener gibt .

    Bauherr

    Frau Andrea Entress

    Bausumme

    450.000,- €

    Zeitraum

    2003

  •  

    Objekt

    Haus Krug

    Ort

    Oppenheim

    Nutzung

    Wohn- & Geschäftshaus

     
    Die Form des Baukörpers hat sich aus dem historischen Umfeld heraus entwickelt. Unter Verwendung weniger Materialien entstand eine klare Kubatur, welche mit dem Bestand nicht in Konkurrenz steht, sondern diesen ergänzt. Der im Erdgeschoss des Altbaus befindliche Laden wurde über einen Zwischenbau bis in den Neubau geführt. Der Zwischenbau trennt die Baukörper voneinander. Die Sichtachse, von der Straße bis zur alten Stadtmauer Oppenheims, prägt die Ausrichtung der Verkaufs- und Büroräume.
     
    Die bestehende alte Lüftungsanlage mit Kühlfunktion wurde durch eine moderne Anlage mit Wärmerückgewinnung ersetzt. So kann die Wärme aus der umfangreichen Beleuchtung des Ladens für die Raumerwärmung über die Zuluft genutzt werden. Vom Ingenieurbüro STU wurde ein reiner Stahlbetonbau vorgeschlagen, zum einen, weil die Stützenfreiheit des Brillenladens entsprechende Tragfähigkeit erforderlich machte, zum anderen um die Rissegefährdung des Baukörpers zu reduzieren, da der Standort des Gebäude im ehemaligen Altrheinarm, nahe der Stadtmauer Oppenheims liegt. Die Gebäudehülle wurde mit einem hochdämmenden Wärmedämmverbundsystem ausgeführt.
     

    Bauherr

    Herr Krug

    Bausumme

    ca. 600td €

    Zeitraum

    2008


  • Objekt

    Haus Hauf

    Ort

    Dexheim

    Nutzung

    Wohnhaus

     
    Das Zweifamilienwohnhaus in Dexheim stammt aus den siegziger Jahren. Das Dachgeschoss wurde als Speicher genutzt und sollte zur separaten Wohneinheit umgeplant werden. Gleichzeitig wurde so der Wärmeschutz entsprechend der EnEV angepasst.
     
    Die Wohnung sollte offen gestaltet werden. Ein Installationsblock mit allen Anschlüssen und dem Bad im Mittelpunkt gliedert den Grundriss und lässt Durchblicke in die verschiedenen Raumzonen zu. Gleichzeitig separiert er den eher privaten und den Wohn-Ess-Bereich.

    Bauherr

    Familie Hauf

    Bausumme

    60.000 €

    Zeitraum

    2008


  • Title #0

    Objekt

    Hofreite

    Ort

    Mühlheim

    Nutzung

    Wohnhaus


    Die historische Hofreite wurde saniert und technisch auf neuesten Stand gebracht. Das Fachwerk wurde instandgesetzt und der Speicher wurde zum Wohnraum ausgebaut. Die Gauben, die hierzu nötig waren, wurden in Form und Lage dem Bestand angepasst.


    Bauherr

    Familie Klöckner

    Bausumme

    200.000,- €

    Zeitraum

    2001-2002


  • Title #0

    Objekt

    Hofreite

    Ort

    Nierstein

    Nutzung

    Wohnhaus

     
    Dies Fachwerkhaus aus dem späten 17.Jrhdt mußte technisch und baukonstruktiv Grundlegend instand-gesetzt werden. Der Außenputz aus den sechziger Jahren war stark beschädigt und ließ auf umfangreiche Schäden am Fachwerk schließen. Der Putz wurde entfernt, und das Fachwerk unter sehr behutsamer Vorgehendsweise repariert.
     
    Hierbei wurden auch die Originalgefache aus Feldsteinen erhalten und gefestigt. Da dies wärmetechnisch äußerst ungünstige Werte ergab, haben sich die Planer für ein innenliegendes Wärmedämmverbundsystem aus Holzwollebauplatten, Lehm und einer Wandheizung entschieden. Durch diesen Aufbau stellt sich ein bauphysikalisch positives Raumklima ein. Feuchtigkeit kann aufgenommen und wieder an die Umgebung abgegeben werden.
     

    Bauherr

    Familie Unger

    Bausumme

    120.000,- €

    Zeitraum

    2004-2005

     
  • Objekt

    Siedlerhaus

    Ort

    Nierstein

    Nutzung

    Wohnhaus

     
    Das Siedlerhäuschen wurde grundlegend energetisch saniert. So konnte der Neubaustandard nach Energieeinsparverordnung um ca. 30 % unterschritten werden. Gedämmt wurden die Fassade, der Speicherboden und die Kellerdecke. Die alten Kunststofffenster wurden durch neue 3-fach verglaste Wärmeschutzfenster ersetzt. Die Haustechnik erhielt einen neuen Gasbrennwertkessel mit solarer Trinkwasserunterstützung.
     

    Bauherr

    Sander

    Bausumme

    90.000,- €

    Zeitraum

    2004-2005

     
  • Title #0

    Objekt

    Dahlheimer Straße

    Ort

    Mainz

    Nutzung

    Wohnhaus

     
    Das bestehende Wohnhaus wurde von verschiedene Anbauten und den vorhandenen Hofüberdachungen befreit und in seiner ursprünglichen Form wieder sichtbar gemacht. Das Dach erhielt zur Vorder- und Rückseite je eine klar gegliederte Gaube. Die Gebäudehülle wurde rundum mit hochwertiger Wärmedämmung eingepackt. Die Wohnfläche wurde durch einen Anbau in Holzständerbauweise ergänzt.
     
    Im Gegensatz zum bestehenden Vorderhaus besteht die Fassade des Anbaus aus unbehandeltem Lärchenholz. Durch die Materialänderung und die moderne Formensprache grenzen sich Neu- und Altbau ab, finden aber ebenso zu einer sich gegenseitig ergänzenden, neuen Einheit.
     

    Bauherr

    Scherer-Unger

    Bausumme

    90.000,- €

    Zeitraum

    2007-2008

     
  • Title #0

    Objekt

    Winzerhof

    Ort

    Nierstein

    Nutzung

    Wohnhaus

     
    Bei dem Bauvorhaben handelt es sich um einen ehemaligen Winzerhof mit Wohnhaus, Scheune und Keller. Das bestehende Wohnhaus wird energetisch saniert und im Erdgeschoss neu aufgeteilt und durch ein jetzt fehlendes G-WC ergänzt. Die Scheune wird durch einen Neubau in gleicher Kubatur ersetzt. So entstehen zwei voneinander getrennte Wohneinheiten, welche bei Bedarf zusammengeschaltet werden können. Im Zwischenraum entsteht ein geschützter Bereich, der vom alten Wohnhaus als Terrasse genutzt werden soll. Dem Neubau wird ein separierter Gartenanteil zugeordnet, der unabhängig von der anderen Partei blickgeschützt genutzt werden kann.
     
    Die Haustechnik wird erneuert durch einen zentralen Gas-Brennwert-Kessel mit solarer Trinkwasser- und Heizungsunterstützung. Das nach Süden ausgerichtete Dach erhält eine Photovoltaik-Anlage. Die Regenwasserzisterne wird auch für die Brauchwassernutzung (WC) eingesetzt.
     

    Zeitraum

    2008/2009

     
  • Title #0

    Objekt

    Weingut Tesch

    Ort

    Langenlonsheim

    Massnahme

    Sanierung

     
    Die Familie Tesch mit ihrem traditionsreichen Weingut entschied sich ihr Hofgut im alten Ortskern von Langen-lonsheim als neuen / alten Familiensitz mit dahinterliegender Kelterei zu nutzen.

    Eine Wohnraumerweiterung erfolgte durch einen Dachausbau, während die bestehenden Räume denkmalverträglich saniert wurden. Die komplette Haustechnik wurde erneuert und neue Nasszellen wurden in den Bestand integriert.

    Das äußere Erscheinungsbild der Sichtmauerwerkfassade wurde auf den Hauptfassaden beibehalten, die Wetterseiten durch die schlechte Bausubstanz verputzt. Die alten Fenster wurden durch energetisch der heutigen Zeit entsprechende Holzfenster mit historischer Sprosseneinteilung ersetzt. Vorhandene Bauteile wie Haustür, Holzböden und Innentreppe sind in das neue Wohnkonzept integriert.

  • Objekt

    Schloss Asnières-sur-Seine

    Ort

    Paris

    Massnahme

    Bestandsaufmass

     
    Gebäudeaufmass und Bestandsuntersuchung als Mitarbeit im Institut für Projektentwicklung und angewandte Bauforschung in der Denkmalpflege, Mainz.
     

    Das Schloss Asnières-sur-Seine, erbeut um 1750, befand sich bis zur Entscheidung zugunsten einer Revitalisierung und Instandsetzung in einem äußerst verwahrlosten Zustand und war vom Ab-riss bedroht. Vor allem eindringende Feuchtigkeit hatte über lange Zeit der Konstruktion stark zugesetzt. Auf betreiben der Stadt Asnières und des Vereins „Les Amis du Château d’Asnières“ wurde die Aussenfassade sowie das Dach des Schlosses bereits saniert. Im Innern sind die Auswirkungen des eingedrungenen Wassers an Teilen der Decken- und Wandkonstruktion nach wie vor erkennbar. Die Innenräume sind in einen Rohbau-zustand versetzt.
     
    Konstruktive Umbauten und Eingriffe in die Bausubstanz haben erhebliche Spuren hinterlassen. In den Salons des Erdgeschosses sind Reste von Deckenstuck und Wandverkleidungen, sowie originale Fenster und Türen erhalten.
     
    Heute ist das Schloss von der Rückseite fast vollständig verbaut, auch von der ehemals großen Gartenanlage ist nur noch ein kleiner Teil übrig geblieben.

  • Objekt

    Dahlberger Hof, Mainz

    Ort

    Mainz

    Massnahme

    Bestandsaufmass

  • Objekt

    Friedrichstrasse

    Ort

    Wiesbaden

    Massnahme

    Bestandsaufmass

    Bauherr

    GWW, Wiesbadener Wohnbaugesellschaft mbH
  • Objekt

    Hauptstraße, ehemalige Ortsverwaltung

    Ort

    Mainz Kostheim

    Massnahme

    Bestandsaufmass

    Bauherr

    GWW, Wiesbadener Wohnbaugesellschaft mbH

  • Objekt

    historisches Wohnhaus

    Ort

    Lich

    Massnahme

    Verformungsgerechtes Aufmass und Schadenskartierung

     
    In Mitarbeit im Institut für Projektentwicklung und angewandte Bauforschung in der Denkmalpflege, Mainz.

    Die Haushälfte Nr.5 war seit langem unbewohnt und befand sich in stark verwahrlostem Zustand. Die Haushälfte Nr.3 wurde seit November 2001 nicht mehr bewohnt. Durch das Auffrieren einer Wasseruhr wurde das Erdgeschoss stark durchfeuchtet. Bei der Begehung im Januar 2001 konnte ein starker Pilzbefall in diesem Bereich festgestellt werden.
     
    Eine Begutachtung der Oberflächen und Konstruktion ließen Wand-, Decken- und Fußbodenverkleidungen nur bedingt zu. Bäder und Küchen waren z.T. mit Fliesen verkleidet. Freilegungen zu Untersuchungszwecken wurden in sehr begrenztem Umfang durchgeführt. Im Dachraum sicherten provisorische Abstützungen und unfachmännische Reparaturen die stark schadhafte Konstruktion. Einzelne Gefache der Fachwerkwand waren absturzgefährdet.
     

    Das Gebäude wurde zur Erfassung von Verformungen in Grundrissen und Schnitten durch ein digitales Aufmaß erfasst und durch Befundeinträge von Hand sowie baukonstruktive Aussagen angereichert. Damit ergabt sich ein Planwerk, das der Genauigkeitsstufe III entsprach.
     

  • Objekt

    Wilhelmstraße, Wiesbaden, Gebäude “Parkcafé”

    Ort

    Wiesbaden

    Massnahme

    Bestandsaufmass

    Bauherr

    WIM Liegenschaftsfonds GmbH & Co.KG